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Die Gründung des Kuratoriums

Das Kuratorium Rshew entstand aus einer Initiative von Veteranen des ehemaligen Bielefelder Infanterie-Regiments 18 sowie der Traditionsgemeinschaft des 6. Artillerie-Regiments. Die Gruppe um die ehemaligen Soldaten Erich Vornholt (*1915 – 2013) aus Friedrichsdorf und Ernst-Martin Rhein (*1917 – 2016) aus Bergisch-Gladbach suchte 1992 nach Öffnung des „Eisernen Vorhangs“ das Gespräch mit dem ehemaligen russischen Kriegsgegner in Rshew, um Wege der Versöhnung zu finden. 

Um Rshew, diesen „Eckpfeiler der Ostfront“, wie die Region an der Wolga in der Geschichtsschreibung bezeichnet wird, wurde im Zweiten Weltkrieg 15 Monate gerungen. Die Stadt wurde völlig zerstört und die Bevölkerung stark dezimiert.

Bereits 1993 reisten einige Mitglieder der deutschen Veteranengruppe nach Russland. Auch eine kleine Rshewer Delegation kam nach Deutschland, um die örtlichen Kriegsgräberstätten wie den Friedhof in Schloß Holte-Stukenbrock zu besichtigen. 

Im Jahr 1995 schlossen sich die Überlebenden aus Deutschland mit anderen Verbänden, mit Angehörigen der Nachkriegsgenerationen, Ärzten und Pädagogen und dem Droste-Haus in Verl zu gemeinsamen Aktivitäten zusammen.

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Buch Norbert Ellermann

Gerne können Sie das Buch von Norbert Ellermann zum Preis von 22,00€ zzgl. Versandkosten beim Droste-Haus bestellen.

 

Kuratorium Rshew | Schillingsweg 11 | D - 33415 Verl | Tel. +49 (0)5246) 89 88 | info@kuratorium-rshew.de

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